diese Frage wird sicherlich bestandteil der Klausur, da Sie letztes Jahr auch vorkam. Wenn man sich das Beispiel im Skript anschaut, auf Seite 18 bleiben mir Fragen offen. In der Wertetabelle (i=0, i=1, ...) setzt man für die ersten beiden Zeilen die Werte die für x und y oben angegeben sind. Der Rest lässt sich ja durch die Vorgaben links (x^2, x^3, x^4, ...) berechnen. Ok, daraus wird dann die Matrix gebildet, aber wie? Bzw., wie kriegt man die allgemeine Matrix, die über der Wertetabelle heraus? Verstehe die Systematik nicht. Kann jemand helfen?
Habe noch die restlichen Aufgabentypen hier notiert. Werde die im Laufe der Zeit reinposten.
du musst für dein polynom was du hast dein f0,f1,f2,...,fn bestimmen und die in der art und weise wie es in der allgemeinen form beschrieben ist multiplizieren und die summer über die n werte bilden... so kommst du zb beim ersten wert auf 4, weil da nix anderes steht als 1+1+1+1
Zitat von Tony Montanadu musst für dein polynom was du hast dein f0,f1,f2,...,fn bestimmen und die in der art und weise wie es in der allgemeinen form beschrieben ist multiplizieren und die summer über die n werte bilden... so kommst du zb beim ersten wert auf 4, weil da nix anderes steht als 1+1+1+1
Danke! Nachvollziehbar! War immer der letzte beim Matheverstehen, aber jetzt hats Klick gemacht.
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Die Aufgabe in der letzten Klausur lautete wie folgt:
Gegeben sind folgende Werte... t: 1, 2, 3, 4 | f(t) 0,8, 1,2, 1,8, 2,8 Es soll eine Ausgleichsfunktion des Typs y(t) = at^2 + bt mit Koeffizienten a und b durch die Daten interpoliert werden. Berechnen Sie a und b mittels der in der Vorlesung vorgestellten Systematik der linearkombination von Funktionen.
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Hast du, oder jemand anderes eine Idee wie man das bewerkstelligt? Wertetabelle erstellen und in das gleiche Gleichungssystem einsetzten?
genau. t is dein f0(x) und t^2 dein f1(x). 2 teilgleichungen, also eine 2kreuz2 matrix wie in dem allgemeinen fal im skript. gleichungssytem lösen und schwuppdiwupp hast du a und b
Zitat von Tony Montanadu musst für dein polynom was du hast dein f0,f1,f2,...,fn bestimmen und die in der art und weise wie es in der allgemeinen form beschrieben ist multiplizieren und die summer über die n werte bilden... so kommst du zb beim ersten wert auf 4, weil da nix anderes steht als 1+1+1+1
Danke! Nachvollziehbar! War immer der letzte beim Matheverstehen, aber jetzt hats Klick gemacht.
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Die Aufgabe in der letzten Klausur lautete wie folgt:
Gegeben sind folgende Werte... t: 1, 2, 3, 4 | f(t) 0,8, 1,2, 1,8, 2,8 Es soll eine Ausgleichsfunktion des Typs y(t) = at^2 + bt mit Koeffizienten a und b durch die Daten interpoliert werden. Berechnen Sie a und b mittels der in der Vorlesung vorgestellten Systematik der linearkombination von Funktionen.
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Hast du, oder jemand anderes eine Idee wie man das bewerkstelligt? Wertetabelle erstellen und in das gleiche Gleichungssystem einsetzten?
a=0 macht überhaupt gar keinen Sinn, weil damit die Funktion f(x):=ax^2+bx nicht mehr erfüllt ist, ihr habt da dann y=0,66x raus, was eine ganz normal Garade mit einer bestimmten Stiegung ist. Das ist meiner Meinung nach Mathematisch nicht richtig
Zitat von Tony Montanagenau. t is dein f0(x) und t^2 dein f1(x). 2 teilgleichungen, also eine 2kreuz2 matrix wie in dem allgemeinen fal im skript. gleichungssytem lösen und schwuppdiwupp hast du a und b
Im Skript ist doch eine 3x3 Matrix!? Kannst du vielleicht deine ungelöste Matrix mit den Werten hier reinschreiben? Das wäre nett.
die anzahl von spalten und zeilen in der matrix hängt von der anzahl der teilgleichungen ab (der basisfuntkionen) hier ham we 2 funktionen : t und t^2. also 2x2-matrik. oben links die summe über t*t, oben rechts t*t^2, hinterm gleichzeichen y*t unten links t*t^2 unten rechts t^2*t^2 und unten hinterm gleichzeichen y*t^2
Zitat von Tony Montanadie anzahl von spalten und zeilen in der matrix hängt von der anzahl der teilgleichungen ab (der basisfuntkionen) hier ham we 2 funktionen : t und t^2. also 2x2-matrik. oben links die summe über t*t, oben rechts t*t^2, hinterm gleichzeichen y*t unten links t*t^2 unten rechts t^2*t^2 und unten hinterm gleichzeichen y*t^2