Bei Bahnkantenregelungen wird meistens eine stetige Regelungsart verwendet, bei der die Verstellungsgeschwindigkeit (d.h., die Geschwindigkeit, mit der die Bahnkante auf die Sollposition gebracht wird) proportional zur Regelabweichung ist.
a) Erklären Sie bitte, warum es sich hier eigentlich um eine Integralregelung handelt.
b) Zu welchem Wert tendiert eine plötzlich auftretende Regelabweichung bei solch einer l-Regelung nach einer Zeit in der Größenordnung mehrerer Integrationszeiten? Bei einer Bahnkantenregelung könnte es zu einer plötzlich auftretenden Regelabweichung kommen, etwa beim Rollenwechsel durch einen seitlichen Klebefehler.
a) Bei einem I-Regler wird der Fehler über einen bestimmten Zeitraum integriert und daraus das geregelte Ausgangssignal errechnet. Dies bedeutet, dass der I-Regler zwar etwas langsamer regelt, als der PRegler, dafür aber sehr viel genauer ist. Bei der Bahnkantenregelung ist Genauigkeit jedoch von höchster Wichtigkeit. Da die Regelung immer über einen gewissen Zeitraum und nicht punktuell geschieht, handelt es sich um einen I-Regler.
b) Der I-Regler tendiert gegen die SOLL-Position. Zwar langsamer, als der P-Regler, dafür aber viel genauer. Der I-Regler ist der Regler der Wahl für eine Regelstrecke mit dominanter Totzeit.
Mehr hab ich dazu auch nicht...ob das nun alles korrekt ist?!..aber besser als nichts
Habe dies hier in einem der Skripte gefunden, kann es aber nicht weiter erklären
a)Bei einem I-Regler wird der Fehler über einen bestimmten Zeitraum integriert und daraus das geregelte Ausgangssignal errechnet. Dies bedeutet, dass der I-Regler zwar etwas langsamer regelt, als der PRegler, dafür aber sehr viel genauer ist. Bei der Bahnkantenregelung ist Genauigkeit jedoch von höchster Wichtigkeit. Da die Regelung immer über einen gewissen Zeitraum und nicht punktuell geschieht, handelt es sich um einen I-Regler.
b)Der I-Regler tendiert gegen die SOLL-Position. Zwar langsamer, als der P-Regler, dafür aber viel genauer. Der I-Regler ist der Regler der Wahl für eine Regelstrecke mit dominanter Totzeit.