Proportionalregler - Regelschleife

Hat jemand hierzu eine gute Lösung gefunden? Ursache von Regelschwingungen? Konsequenzen von kleinerem Kr? Danke vorab

Rodrigez hat in seiner Vorlesung dazu folgendes an die Tafel geschrieben:

x=((K[prop]*K[s])/(1+k[prop])) *w + (K[s]/(1+K[prop]*K[s])) *K[s] *z

Wenn du nun für K[prop]=1.0 und für K[s]=-0,1
erhälst du nach rodriguez eine unendliche Amplitude da das ganze unter dem ersten Bruchstrich dann =0!


dazu dann K[prop]*K[s] <1

Regel von Rodriguez an Tafel: Bei Prop. Regelung darf man die Konstante nicht über einen bestimmten Punkt hinausbringen, da ansonsten unendliche Schwingung...

Anmerkung: K[r] denke ich ist dann gleich K[prop]

....hoffe das stimmt.......

Ich glaube, es kommt wegen der Zeitverzögerung (Totzeit) zu Regelschwingungen.
Bis sich eine Verstellung bemerkbar macht, dauert es eine Zeit. Da dann meistens zuviel verstellt wurde, muss gegengesteuert werden. Es kommt also zu Schwingungen. Hier hatte Rodi das Beispiel mit dem Männchen unter der Dusche gegeben. Das dreht zuerst heißes Wasser auf, bis es zu heiß wird, dann kaltes Wasser bis es wieder zu kalt ist usw...

Ist Kr (zu) klein, kommt man nicht an den Sollwert ran.

etwas mit Totzeit zu tun hört schon gut!!^^!! aber kannste genauer erklären?

zu a) war auch mein gedanke, dass das etwas mit der über- und untersteuerung zu tun hat mit der dusche... aber bei b) Warum erreicht man mit einem kleinen Kr nicht den Sollwert? Was fürn scheiß ist Kr überhaupt. Proportionalitätskoknstante sagt alles und nichts...

Kr ist der Regler, der das Signal wieder verstärkt. Durch die Strecke wird das Ausgangssignal abgeschwächt.

danke änna!!^^!! zumindest habe ich etwas in klausur zu schreiben ^^