Isses richtich? --------------------------------------------------------------------------------------- "Es soll die Volumendichte ρ [Kg/ m³] eines Körpers nach der Methode von Archimedes bestimmt werden, dies bedeutet, dass die Masse des Körpers M und die scheinbare Masse des Körpers in Wasser eingetaucht M‘ durch Wiegen bestimmt werden. Die Dichte wird berechnet gemäß:
Ρ = M x ρw / (M - M‘) mit ρw = Volumendichte von Wasser, ρw = 10³ Kg/m³
Bestimmen Sie bitte für M = 19g, M‘=17g und einen Fehler beim Wiegen von 10mg den relativen Fehler von ρ. Zum besseren Verständnis, folgende Erklärung zur Methode von Archimedes zur Bestimmung der Dichte ρ von Körpern:
Bekanntlich ρ = M/V ( Dichte = Masse/Volumen)
Zu beachten: Wiegevorgänge bestimmen eigentlich Massen. Um das Volumen des Körpers zu bestimmen, wird dieser auch in Wasser eingetaucht gewogen; die Differenz zwischen Masse des Körpers M und scheinbarer Masse M‘ gibt die Masse vom verdrängten Wasser Mw:
Daher gilt: V = Mw/ ρw und auch: ρ = M x ρw / (M – M‘) Mw= M-M‘" ---------------------------------------------------------------------------------------
Lösung:
Gesucht: Dichte Körper, rel. Fehler Gegeben: Masse im und außem Wasser: M=19g, M'=17g, Dichte Wasser = 10³ Kg/m³, Messfehler: 10mg
Also: 2g Auftrieb des Körpers, in cm³ (Wasser) macht das 2 cm³
Dichte Körper ist V/M
Masse hatten wir, nun auch das Volumen, denn das beträgt somit 19cm³ (1g = 1cm³, der Körper wiegt 19g)
Einsetzen: 19g/19cm³ = 1g/cm³
Relativer Fehler: delta y / y
--> 0,01g ( 10mg) / 19cm³/1g/cm³ = 0,0005 g/cm³
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Sacht ma was, aber nich lachen und so, denn ich hatte sehr wenig Schlaf! :oP
irgendwie stimmt mein ergebnis mit deinem nicht überein. vielleicht ist meins falsch, aber lade ich trotzdem hoch, um zu vergleichen (ich habe auch schritte von Ableitung deutlich geschrieben, damit jemand meinen fehler finden kann ) http://www.materialordner.de/ejqDIr5WcBz...J5ws7fFKmJ.html
muss man denn die ganzen zwischenschritte in der klausur auch hinschreiben, oder reicht es wenn man einfach nur die endformel schreibt und dann einsetzt??
ich wär mir da nich so sicher, immerhin haben wir mit ihm das auch inna vorlesung gerechnet und er hat uns gezeigt wies geht. stell ma vor es kommt ne ganz andere aufgabe mit ner völlig fremden funktion wo wir den fehler berechnen sollen, dann müssen wir das auch können...
Denke auch, dass wir das selbst ableiten sollen. Alle anderen Formeln gibt uns Rodi ja schon in der Aufgabenstellung an. Aber so wie ich Rodi einschätze, nimmt er eine von den beiden Aufgaben, die wir auch in der VL hatten.